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Der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz (links) beim Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung auf dem Fahrenberg. Mitzelebrant: Dekan Alfons Kaufmann aus Oberviechtach

Bild und Text: Franz Völkl

Am Sonntag feierten die Gläubigen das zweite Fahrenberger Fest, das Patrozinium der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. „Sagen Sie der Gottesmutter einen schönen Gruß, wenn sie wieder auf den Fahrenberg kommen“, wird oft zu Pfarrer Norbert Götz gesagt. Dies zeige eine besondere Verbindung der Menschen in der Region zum Fahrenberg und zu Maria. Dies kann bedeuten, dass man schon oft ihre Hilfe erfahren hat. Auch habe Maria oft Nähe geschenkt. Maria habe Gott ihr Vertrauen geschenkt. Der Glaube habe Maria gehalten. Sie habe den Sohn Gottes im Schoß gehabt und empfangen weil sie geglaubt habe. Maria ist Glaube, Herz und helfende Hand.

Wallfahrer aus Spielberg, der Kolpingsfamilie Oberviechtach und aus Rottendorf, die zwei Tage zu Fuß unterwegs waren, waren zum Heiligen Berg der Oberpfalz gekommen. Der Lennesriether Kirchenpfleger Georg Wittmann sprach die Lesung, die Waldthurner Sänger unter der Leitung von Herwig Maier und Georg Schmidbauer am E- Piano und an der Orgel gestalteten die Festmesse, die der Oberviechtacher Dekan Alfons Kaufmann mitzelebrierte.